Gesundheit und Wohlbefinden, © Alexander Haiden

Wasser

Seit dem 19. Jahrhundert schwimmt man im „Grünen Becken“ des Thermalbades in reinem Vöslauer Mineralwasser.

Was wäre Bad Vöslau ohne sein Wasser?

Die Vöslauer Ursprungsquelle

Was sich vor 15.000 Jahren in einer der tiefsten Quellen Europas zu sammeln begann, sprudelt heute nicht nur in Österreich aus vielen Flaschen und Gläsern. Seit 1936 füllt die Vöslauer Mineralwasser GmbH das wohlschmeckende und natürlich mineralstoffreiche Nass direkt am Quellort aus 660 Metern Tiefe in Flaschen. Dieser sogenannten „Ursprungsquelle“ sollten Sie unbedingt einen Besuch abstatten. Sie ist heute Teil des im 19. Jahrhundert eröffneten Thermalbades, wo schon der junge Arthur Schnitzler und Felix Auböck, der amtierende Weltmeister über 400m Kraul, schwimmen lernten.

Seit damals schwimmen Kurgäste und Einheimische im sogenannten „Grünen Becken“ im reinen Vöslauer Mineralwasser mit seinen konstant erfrischenden 21°C Grad oder genehmigen sich einen wohltuenden Schluck direkt aus der Quelle.

Ein Thermalbad zum Wohlfühlen

Die Atmosphäre und Architektur sind einzigartig: Auf mehreren Ebenen lässt es sich unter Platanen und Schwarzföhren schwimmen, plantschen, sonnenbaden, Eis essen, Kaffee trinken, Minigolf und Beachvolleyball spielen oder faulenzen. Vor Badeschluss suchen Sie sich am besten noch einen der begehrten Plätze am Beckenrand und schauen der Sonne beim Untergehen zu. In der kalten Jahreszeit verlagert sich das Geschehen nach Innen: Im schön gestalteten Wellnessbereich erwarten Sie Sauna, Sole-Dampfbad, Hamam und Co. Abschließend geht's zur Abkühlung wieder ins Vöslauer Mineralwasser.